Klimageograph Christoph Schneider im Wissenschaftspodcast der HU Berlin
„Klimaschutz ist am Ende des Tages eine moralische Frage“
Unendliche Weiten, Faszinierende Welten – der Wissenschaftspodcast der HU Berlin
Folge 18: „Klimaschutz ist am Ende des Tages eine moralische Frage“ – HU-Professor Christoph Schneider über schrumpfende Gletscher, steigende Meeresspiegel und was Schiller, Goethe und Alexander von Humboldt darüber gedacht hätten.
Der Klimageograph Prof. Christoph Schneider geht mit seiner Forschungsgruppe dem Abschmelzen der Gletscher Patagoniens genauso nach wie der Ultrafeinstaubbelastung in Berlin. Die Kernfrage ist stets die gleiche: Wie beeinflussen Menschen das regionale Klima? Welche Wechselwirkungen zwischen sich verändernder Landschaft und Mensch finden statt?
Mit der Radiojournalistin Cora Knoblauch spricht Prof. Christoph Schneider unter anderem über Gletscher auf dünnen Beinen und über die politischen und gesellschaftlichen Kraftanstrengungen, die es braucht, um CO2-neutral zu wirtschaften.
Kontakt
Hans-Christoph Keller
Pressesprecher der Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: +49 30 2093-2946
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