Willkommen zur "Langen Nacht der Wissenschaften" in Berlin Adlershof
Am 8. Juni 2013
Zur 13. Langen Nacht der Wissenschaften haben sich wieder zahlreiche Forschungseinrichtungen und Unternehmen mächtig ins Zeug gelegt.
Informieren Sie sich auf unseren Sonderseiten über das ganze Programm...
Einen kleinen Vorgeschmack bekommen Neugierige mit diesem Rückblick auf das letzte Jahr...
Die zwölfte Lange Nacht der Wissenschaften lockte tausende Besucher an und wieder war die Wissenschaftsstadt Adlershof ein Hauptanziehungspunkt. Fotos von der Langen Nacht haben wir auf unserer Facebook-Seite gepostet.
Größter Magnet in Adlershof war die Bibliothek der Humboldt Uni in der sich auch die Informationszentrale befand. "Fast 8.000mal öffneten sich die Türen im Erwin-Schrödinger-Zentrum." vermerkt dazu die Mitteilung des Veranstalters.
Unsere Bilanz in Stichpunkten:
- Adlershof-Besuche insgesamt auf 34.525 gestiegen (+ 3,8% gegenüber 2011)
- Bessy 3.478 Besuche ( + 7,3%)
- Forum: 2.428 Besuche
- WISTA-Gebäude: 1.045 Besuche
- MBI: 1.067 Besuche
- IKZ: 2.011
- DLR: 3.977
- FIRST: 1.017
- BAM: 328
- HU-Psychologie: 2.777
- Erwin-Schrödinger-Zentrum: 7.806
- HU-Physik: 2.873
- Walther-Nernst-Haus: 1.748
- Uni-Lab: 686
- HU-Chemie: 778
- Windkanal: 829 Besuche
Hier die offizielle PM der Veranstalter vom 3. Juni >> Das Engagement der zahlreichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie der Mitarbeiter und Studierenden hat sich gelohnt: Viele tausende Besucher kamen in die 73 wissenschaftlichen Einrichtungen, um sich ein detailliertes Bild von der Forschung in Berlin und Potsdam zu machen. Mit 184.716 Besuchen war die Resonanz gleichbleibend.
Natürlich gab es auch in diesem Jahr wieder „Publikumsrenner“: Das „Haus der Ideen“ der Technischen Universität verzeichnete über 14.500 Besuche. Etwa 5.500 Besuche konnten jeweils das Haus Grashof der Beuth Hochschule für Technik, das Helios Klinikum sowie das Max-Delbrück-Centrum in Berlin-Buch verzeichnen. Den größten Zuwachs im Vergleich zum vergangenen Jahr gab es in Potsdam, wo insgesamt gut 24.000 Besuche gezählt wurden.
„Es ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, der Öffentlichkeit auch komplexe wissenschaftliche Themen zu vermitteln. Die Lange Nacht der Wissenschaften ist eine hervorragende Gelegenheit für die Bürgerinnen und Bürger, ihre Fragen an die Wissenschaft direkt zu stellen. Und wir Wissenschaftler können unsere Fertigkeit trainieren, die Forschungsgebiete anschaulich zu erklären“, so Prof. Dr. Walter Rosenthal, Vorsitzender des LNDW e. V. und wissenschaftlicher Vorstand des Max Delbrück Centrum für Molekulare Medizin (MDC). „Wir freuen uns über die positive Resonanz auf die diesjährige Wissenschaftsnacht. Diese Möglichkeit des Dialoges zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit sollte man sich auch im nächsten Jahr nicht entgehen lassen.“
Weitere Fotos aus der Langen Nacht 2012 zur kostenfreien Nutzung können Sie hier downloaden
Lange Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam
Organisiert und finanziert wird die Lange Nacht der Wissenschaften, die in Berlin und Potsdam seit 2001 jährlich stattfindet, weitgehend von den beteiligten wissenschaftlichen Einrichtungen. Dabei wird die Wissenschaftsnacht von zahlreichen Partnern aus der Region unterstützt.