Humboldt Uni experimentiert mit neuen Arten des Studierens
HU-Q: Eigenverantwortlich forschen, lehren und lernen
Die Humboldt-Uni bietet im Studienalltag ganz neue Lern- und Lehrerfahrungen für Studenten und Interessenten. Das Modell nennt sich „HU-Q“, dahinter verbirgt sich ein kreativer Lernansatz. In Q-Modulen, Q-Teams, Q-Tutorien und Q-Kollegien können die Studenten eigenen Fragen (question) nachgehen, Selbstverständlichkeiten anzweifeln (query), eigene Lösungsansätze finden (quest) und dabei auch noch Erfahrungen (qualification) sammeln.
Studierende können sich so rechtzeitig auf die zukünftige Forschungskarriere vorbereiten. Ob im Q-Tutorial als Lehrende, die in Eigenregie Veranstaltungen planen und umsetzen, im Q-Team gemeinsam mit Juniorprofessoren an einem Projekt forschen, oder Schüler im Schülerlabor zu Experimenten anleiten, gelernt wird auf jeden Fall praxisorientiert. Und wie der Volksmund so schön sagt: "Übung macht den Meister", gleiches gilt wohl auch für die Lehrenden von Morgen.
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Weiter Informationen zu HU-Q: www.exzellenz.hu-berlin.de
Mit dem HU-Q Label hat sich die Humboldt Universität zu Berlin im Exzellenzwettbewerb beworben. Dem Sieger winken Gelder zur Förderung von Nachwuchs und Spitzenforschung, und er wird zudem in den Status einer Elite-Hochschule erhoben. In den kommenden Monaten fallen der Wissenschaftsrat und die Deutsche Forschungsgemeinschaft ihre Entscheidung.
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