27. Januar 2011
Die Emanzipation des deutschen Films
Tom Tykwer lobt Berliner Produktionsbedingungen
Am vergangenen Mittwoch trafen sich Filmschaffende und -förderer zum Erfahrungsaustausch mit Parlamentariern im Medienausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses, wo sie über Standortpolitik und Förderhöhen diskutierten. Tom Tykwer, Erfolgsregisseur von Filmen wie "Lola rennt", "Das Parfum" oder "Drei", schilderte die Entwicklung des deutschen Films in den letzten 20 Jahren. Inzwischen habe man "in Babelsberg und Adlershof Labore, die technisch auf dem neuesten Stand sind", und dadurch immer anspruchsvollere Projekte erlauben. Lesen Sie mehr im Neuen Deutschland.