„Am Oktogon“ – Campus für Gewerbe und Technologie
Die Acht ist eine magische Zahl. Nicht nur in der christlichen Symbolik gilt sie als Zahl des glücklichen Anfangs. In der Architektur findet sich die Acht in Form eines Oktogons. „Am Oktogon“ – heißt auch der neue Campus für Gewerbe und Technologie in Adlershof. Dessen Masterplan stammt – Achtung! – aus dem Jahre Zweitausendacht. Ansonsten verlässt man sich beim Projektentwickler, der Berliner immobilien-experten-ag nicht auf Magie, sondern auf Fakten und Zahlen.
„Lage, Lage, Lage in Verbindung mit wirtschaftlichen Mietflächen, das ist gerade bei Gewerbeimmobilien das maßgebliche Kriterium für die Standortentscheidung eines Unternehmens“, erläutert Klaus Pahl, Leiter Projektentwicklung des Unternehmens. Auf einem insgesamt 55.000 Quadratmeter großen Grundstück entstehen durch Modernisierung und Instandsetzung vorhandener Bauten sowie Neubau preisgünstige Mietflächen für Kontraktlogistik, Leichtindustrie, Handel und Ausstellung sowie Büro: an der Hauptachse der Wissenschaftsstadt – einem der erfolgreichsten Forschungs-, Technologie- und Medienstandorte Deutschlands – und in nur 300 Meter Entfernung zur Autobahn.
Kurzfristig zu beziehen nach der Renovierung sind die Räume in der bestehenden 11.500 Quadratmeter großen Halle, deren Dach mit Solartechnik ausgestattet wird. Ab sofort stehen kleinteilige Flächen ab 150 Quadratmeter für die Produktion oder im angrenzenden Gebäudeteil für Büros zur Verfügung. Entlang der Rudower Chaussee und der Hermann-Dorner-Allee errichtet das Unternehmen zusätzlich sechs moderne Einzelgebäude mit einer Nutzfläche von jeweils 3.000 Quadratmetern, die dem Mieter die Möglichkeit bieten, das eigene Erscheinungsbild zu präsentieren und die komplett oder aufgeteilt gemietet werden können. Sonderwünsche der Mieter finden in der Planung ihre Berücksichtigung. Ergänzend entstehen sechs zehn Meter hohe Hallen auf dem Grundstück. Jede Halle verfügt über eine Nutzfläche von 2.600 Quadratmetern.
Der nördliche Teil des Campus- Grundstücks grenzt unmittelbar an den Spazierweg, der dem Oktogon (Achteck) des ehemaligen Flugfeldes „Johannisthal“ nachgebildet wurde und heute den wunderschönen Landschaftspark umschließt. Ein idealer Pausenplatz.
Klaus Pahl
Link: www.immexa.de