Weg mit den freien Radikalen, her mit den Höchstleistungen
Privatinstitut Galenus schützt Berliner Olympioniken
Als offizieller Partner des Olympiastützpunktes Berlin übergab das Privatinstitut Galenus® am 21.11.2005 100 "Care"-Pakete zum Schutz gegen Freie Radikale an die Berliner Teilnehmer der im Februar 2006 in Turin stattfindenden olympischen Winterspiele. Die Pakete enthielten neben innovativen Sonnenschutzprodukten der Firma Lancaster, die auf der vom Privatinstitut Galenus® entwickelten RPF-Technologie basieren, ARONIA energy, ein von Galenus Anfang 2005 auf den Markt gebrachtes natürliches Nahrungsergänzungsmittel mit extrem hoher antioxidantiver Wirkung durch pflanzliche Wirkstoffe. "ARONIA energy, das am Institut für Biochemie der Sporthochschule Köln analysiert sowie von Sportmedizinern getestet wurde, verbessert die Fließeigenschaften des Blutes, verkürzt die Regenerationsphasen von Leistungssportlern, ermöglicht dadurch ein intensiveres Training und trägt somit indirekt zur Leistungssteigerung bei", betont Norbert Groth, Geschäftsführer der Privatinstitut Galenus® GmbH. Vorreiter in der UV-Schutz und Vitaminforschung Das Privatinstitut Galenus® zählt zu den führenden Einrichtungen in der UV-Schutz- und Vitaminforschung. Mit ihrer, Ende der 90er Jahre entwickelten, Radical Protection Factor (RPF)-Technologie, einem mittlerweile etablierten Standard zur Messung der Aktivität von Antioxidantien, Vitaminen und Enzymen setzte Galenus auch auf internationaler Ebene Maßstäbe. Die Ergebnisse des Messverfahrens sind in der Wissenschaft, Medizin und Industrie gleichermaßen anerkannt. Eingesetzt wird der RPF-Faktor von renommierten Kosmetik- und Nahrungsmittelkonzernen zur Erweiterung und Optimierung ihrer Produktpalette. Als Exklusivpartner des Privatinstitutes Galenus® wendet Lancaster seit 2002 den RPF-Standard für Anti-Aging- und Sonnenschutzprodukte an. 2004 brachte Galenus® mit ARONIA energy das erste eigene Produkt auf den Markt. Standard zur Bestimmung der radikalfangenden Wirkung "Der Radical Protection Factor (RPF) ist ein von uns entwickelter Standard zur Bestimmung der radikalfangenden Wirkung von Antioxidantien", erklärt Norbert Groth. Die Maßeinheit des Radical Protection Factors beträgt 1014 Radikale/mg. Ein RPF-Wert von 60 (Zitrone) bedeutet also, dass 1 mg Zitronensaft in der Lage ist, 60 x 1014 Freie Radikale zu neutralisieren. Als Gegenbeispiel: der inhalierte Rauch eines Zigarettenzuges enthält bereits ca. 1012 Freie Radikale. Der Radical Protection Factor wird mit Hilfe der Elektronenspinresonanzspektroskopie ermittelt. Der RPF-Standard nutzt die radikalneutralisierende Wirkung von Antioxidantien, indem er ihre Menge sowie ihren aktiven Anteil exakt quantifiziert. Je höher die Menge an Antoxidantien und je höher ihre Reaktivität, desto höher der RPF-Wert. Eingesetzt in der Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie bewertet der RPF, wie und in welchem Umfang ein Produkt vor Freien Radikalen schützt. Aggressive Moleküle mit hohem Schadenspotenzial Freie Radikale sind unerwünschte Nebenprodukte des Stoffwechsels - hochreaktive Moleküle, die über mehrere ungepaarte Elektronen verfügen. Um den Normalzustand einer graden Elektronenanzahl zu erreichen, entreißen sie anderen Fett- oder Eiweißmolekülen Elektronen. Auf diese Weise bilden sich neue aggressive Moleküle, die in einer zerstörerischen Kettenreaktion gravierende Schäden an den Zellstrukturen verursachen können. Pro Tag ist allein die DNS jeder Zelle in unserem Körper rund 10.000 Attacken durch Freie Radikale ausgesetzt. Sonnenlicht, Zigarettenkonsum oder Stress begünstigen die Entstehung von Freien Radikalen. Die Folgeschäden reichen von verstärkter Faltenbildung der Haut bis zu Erkrankungen wie Rheuma, Alzheimer oder Krebs. Pflanzlicher Anti-Terror-Kampf "Antioxidantien fungieren als natürliche Anti-Terroreinheit gegen Freie Radikale. Es handelt sich dabei zumeist um pflanzliche Stoffe, die in der Lage sind, Freie Radikale auszuschalten und ihre zerstörerische Wirkung zu neutralisieren", erläutert Norbert Groth. Indem sie eigene Elektronen abgeben, die sich mit den Freien Radikalen verbinden, stoppen sie die gefährliche Kettenreaktion und verhindern somit schwerwiegende Schädigungen an Gefäßen, Zellmembranen oder der Erbsubstanz. Besonders wirksame Antioxidantien sind Vitamin C, Beta-Carotin, Vitamin E, Vitamin P aktive Substanzen (Flavonoide) sowie natürliche Pflanzenfarbstoffe (Polyphenole). Aronia als antioxidative Elite-Einheit Als eines der hochwirksamsten Antioxidantien gilt das vom Privatinstitut Galenus® entwickelte ARONIA energy. Hauptbestandteile des im September 2005 zum Patent angemeldeten Nahrungsergänzungsmittels sind die namengebende Apfelbeere (Aronia melanocarpa) und Traubenzucker. Durch ein besonders schonendes Extraktionsverfahren besitzt ARONIA energy einen außergewöhnlich hohen Gehalt an Polyphenolen, pflanzliche Farbstoffe, die die Fähigkeit besitzen, Freie Radikale zu neutralisieren. Während Zitronen einen durchschnittlichen RPF-Wert von 60 aufweisen, liegt der RPF-Wert von ARONIA energy bei 3600. "Mit einer Tagesdosis von 2 Teelöffel Aronia können rund 3 Trilliarden Freie Radikale neutralisiert werden. Das entspricht in etwa der 60-fachen Wirksamkeit von reinem Zitronensaft", macht Norbert Groth deutlich. Sanddorn als Anti-Aging Schutz Obwohl ARONIA energy ohne begleitende Werbemaßnahmen über einen Online-Shop vertrieben wird, steigt die Zahl der Nachfragen kontinuierlich an. Aktuell umfasst die Liste der ARONIA-Kunden mehrere hundert Adressen. Neben dem Originalprodukt arbeitet man derzeit an der Erweiterung der Produktpalette. So wird Galenus® ab 2006 sowohl eine hochkonzentrierte Variante als auch eine zuckerfreie Variante für Diabetiker anbieten. "Darüber hinaus entwickeln wir derzeit eine Produktlinie auf Sanddornbasis, die aufgrund ihres hohen Gehalts an Fetten und Ölen eine stabilisierende Wirkung auf die Zellstrukturen hat und somit einen nachhaltigen Anti-Aging Schutz bieten wird", verrät Norbert Groth. Kontakt: Privatinstitut Galenus® GmbH Norbert Groth Volmerstraße 7 A, 12489 Berlin Tel.: 030/ 67 77 54 97 Fax: 030/ 67 77 54 98 E-Mail: galenus.gmbh(at)t-online.de www.galenus.com
Quelle: Technologiekreis Adlershof, Dezember 2005