Spitzenplatz: Die "Lange Nacht der Wissenschaften" in Adlershof
15.000 Besucher in der Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien
Die dritte „Lange Nacht der Wissenschaften“ in Berlin und Potsdam war ein voller Erfolg. Bis nach Mitternacht wurden an den Eingängen aller beteiligten Häuser insgesamt mehr als 80.000 Besuche gezählt. Wie auch zur „Langen Nacht“ im vergangenen Jahr erfreute sich Berlin Adlershof, die Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien, wieder besonders zahlreicher Besuche. Rund 30.000 Menschen zählte die Gesamtorganisation, ca. 15.000 Besucher waren es nach Ermittlungen der Veranstalter vor Ort. Die Zahl entspricht in etwa der des Vorjahres.
Berlin Adlershof ist es auch 2003 eindrucksvoll gelungen, sich als ein Ensemble wissenschaftlicher Einrichtungen und wissenschaftsnaher Unternehmen zu präsentieren. Das Gelände, auf dem sich die wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen präsentierten, hatte sich nach der Fertigstellung großer Teile des Campus der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) erheblich vergrößert und an Attraktivität gewonnen. Insbesondere das erst kürzlich eröffnete Erwin Schrödinger-Zentrum, in dem anderem naturwissenschaftliche Bibliothek und Rechenzentrum untergebracht sind, war ein Publikumsmagnet. Hier präsentieren sich die WISTA-MANAGEMENT GMBH, als Betreibergesellschaft des Adlershofer Wissenschafts- und Technologieparks, verschiedene Unternehmen, wissenschaftliche Organisationen und hier starteten auch Führungen durch die Institute und zur Geschichte des Standortes. Thematisch boten die Standortpartner 2003 etwas ganz besonderes: Die in Adlershof vorhandenen Synergien, der Weg von der Idee zum Produkt, wurden den Besuchern anhand einer „Logischen Kette“ erläutert.
Im einzelnen zählte die Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung m. b. H. (BESSY) rund 5.500 Besucher und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) ca. 4.500 Besucher. Einen Rekord meldete das Institut für Kristallzüchtung (IKZ) mit ca. 2.800 Gästen. Im Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST waren es rund 2.000, im Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) etwa 1.500 Besucher. Dieselbe Zahl meldete auch das Institut für Physik der HU.
Kontakt:
Dr. Peter Strunk
Bereich Kommunikation
WISTA-MANAGEMENT GMBH
Rudower Chaussee 17
12489 Berlin
Telefon: (030) 63 92 22 25
Telefax: (030) 63 92 21 99
E-Mail: strunk(at)wista.de, pr(at)wista.de